Postberg + Co. GmbH
Partner für Drucklufteffizienz
Wir sind Experten für Drucklufteffizienz und unterstützen Industrieunternehmen bei der Reduzierung ihrer Druckluftkosten um bis zu 50%. Mit unserer Grob- und Feinanalyse identifizieren wir Potenziale zur Effizienzsteigerung und planen mithilfe unserer eigenen Simulationssoftware optimierte Drucklufterzeugungsanlagen mit Wärmerückgewinnung. Zudem optimieren wir den Druckluftbedarf ganzheitlich, einschließlich der Leckagen, und legen eine passende Druckluftaufbereitung und -verteilung aus.
Unsere Experten
Wir bieten folgende Leistungen an
Drucksensorik
Unsere Drucksensoren messen Relativdrück im bar-Bereich und wandeln diese Messgröße in ein Normsignal von 0-10 V oder 4...20mA um.
ISO 50001 Energieeffizizberatung
Die Experten von Postberg führen eine gründliche Analyse der bestehenden Energieverbrauchsdaten durch und entwickeln individuell angepasste Strategien zur Steigerung der Energieeffizienz. Sie unterstützen Unternehmen in allen Phasen der Zertifizierung, von der initialen Energiebewertung bis zur Implementierung und Aufrechterhaltung des Energiemanagementsystems gemäß ISO 50001.
Taupunkt messen und Druckluftqualität sichern
Eine exakte Taupunktüberwachung speziell in Druckluftanlagen ist die Voraussetzung für optimale Prozesskontrolle und für Sicherstellung Ihrer Produktqualität. Mit dem DTS-20 für bis zu -20°C und dem DTS-60 für bis zu -60°C bieten wir Ihnen eine exakte Lösung inkl. Autokalibrierung und robuster Verarbeitung im langlebigen Edelstahlgehäuse.
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Unsere Referenzen
B. Braun, Melsungen
Die technischen Anforderungen an die Druckluft in der Pharmazie liegt vor allem in der Sicherstellung der hygienischen Bedingungen. Hierzu werden im Minimum Drucktaupunkt- und Drucksensoren benötigt. Ergänzend dazu ist Öl-Sensorik sicherlich eine wichtige Ergänzung, um in kritischen Betriebszuständen der Aufbereitung eine Kontaminierung mit Öl zu verhindern. Aber auch die Transparentmachung der Prozesse ist für Pharmazeutische Unternehmen zunehmend wichtig. Bei B. Braun werden deshalb alle Volumenströme Druckluft in der Erzeugung (Ebene 1 und 2), der Verteilung (Ebene 3) und der Verbraucher (Ebene 4) gemessen. Alle Medien, wie auch die Druckluft, werden mittels Leitsystemen lückenlos überwacht und dokumentiert. Bei B. Braun in Melsungen wurden alle die genannten Prozessstellen erfasst.
Behr-Hella Thermocontrols GmbH (BHTC), Lippstadt
Die Behr-Hella Thermocontrol GmbH (BHTC) wurde 1999 als Joint Venture zwischen Behr GmbH & Co. KG und Hella KGaA Hueck & Co. gegründet und gehört heute mit etwa 1.000 Mitarbeitern weltweit zu den führenden Herstellern von Klimasteuerungsgeräten für Fahrzeuge. Eine Analyse des Druckluftverbrauchs an SMD-Bestückungsautomaten von BHTC ergab einen mittleren Verbrauch von 1.430 l/min, hauptsächlich durch Venturi-Düsen. Eine Wirtschaftlichkeitsanalyse verglich Standardautomaten mit solchen, die ab Werk mit Vakuumpumpen ausgestattet sind, sowie Nachrüstoptionen zur Substitution von Druckluft. BHTC ist zudem seit 2017 ein Vorzeigeprojekt für das Druckluft-Wärme-Kraftwerk PB+Compressor HWV20.
Pirelli GmbH, Höchst im Odenwald
Pirelli, ein führender Hersteller im High-Performance-Segment des Automobilmarktes, hat durch ein umfassendes Druckluft-Controlling, eingeführt von Postberg+Co Druckluftcontrolling GmbH, signifikante Einsparungen und Effizienzsteigerungen erzielt. Die Instandhaltung bei Pirelli hat in der Produktion in Höchst über 300 Messarmaturen installiert, um Leckagen frühzeitig zu erkennen und Druckluft effizienter zu nutzen. Seit 1996 angewendet, führte diese Methode zu einer Reduzierung der Maschinenausfallzeiten um 5 % und zu einer Einsparung von etwa 354.000 Euro in Energiekosten über zehn Jahre, bei einer jährlichen Reduktion des Druckluftverbrauchs um 10 bis 20 %.
Wilhelmsthaler Mineralbrunnen GmbH, Calden Westuffeln
Bei der Herstellung von PET-Flaschen, wo enorm viel Druckluft benötigt wird, ermöglicht der multicontroller standard201s eine präzise Überwachung des Druckluftverbrauchs. Dies umfasst die Erzeugung, Nutzung entlang der Produktionslinien sowie das Recycling im Niederdrucknetz. In Verbindung mit der Erfassung des Stromverbrauchs der Kompressoren und der produzierten Flaschenzahl ermöglicht dieses System eine umfassende Kostenanalyse, einschließlich der oft vernachlässigten Energiekosten für Druckluft. Der Einsatz kalorimetrischer Messsensorik für Drücke bis 40 bar erlaubt es, sowohl minimale Leckagen als auch Spitzenverbräuche exakt zu messen. Diese Sensoren sind zudem für den Langzeiteinsatz konzipiert, mit Lebens- und Genauigkeitsgarantien von bis zu 10 Jahren, und können selbst unter Betriebsbedingungen recalibriert werden, um eine lückenlose Dokumentation zu gewährleisten.